Von Himmelhochjauchzend bis zu Tode betrübt – so lief mein Q3

Okt 1, 2022 | Rückblicke, Allgemein | 0 Kommentare

Das dritte Quartal war genauso schnell vorbei, wie die ersten beiden. Aber ich finde eh, mit (aber eigentlich auch schon ohne) Kinder dreht sich die Welt irgendwie verdammt schnell. Wann bitte sind die 40 Jahre Leben an mir vorbeigezogen? Lies selbst, warum mein Q3 himmelhochjauchzend begann und zu Tode betrübt endete. Viele Aha-Momente beim Lesen!

 

Weiterbildung im Onlinebusiness
Mit dem Jahresprogramm ging es zunächst mit einer Sommerpause im Juli weiter in die zweite Jahreshälfte. Diese Pause habe ich dann spontan (wieso ich für meine Blitzideen bekannt bin, liest du hier) genutzt, um mein Business weiter voranzubringen und mein erstes Gruppencoachingprogramm zu entwickeln. Aber dazu später noch etwas mehr. Der August stand dann ganz unter dem Thema „Content“ und der September fokussierte erneut das Thema „Pre-Launch“ und Video. Perfekt für meinen ersten „richtigen“ Launch, den ich im September dann (mehr oder weniger) durchgezogen habe.

Leider hat uns die Sommerpause und auch der Abschied der „Frühjahrssprintler“, die nur vier Monate im Jahresprogramm mit an Bord waren, komplett aus dem Trott gebracht – und bis heute konnten wir die Energie im Jahresprogramm (zumindest nach meinem Empfinden) nicht wieder voll aufnehmen. Das ist schade, denn mich hat die Powerfrauen-Gruppe immer sehr getragen, motiviert und gestärkt. Vielleicht schaffen wir das im Oktober wieder. Denn ich finde, so eine energievolle Gruppe ist unheimlich wertvoll und definitiv unbezahlbar. Wie siehst du das?

Dennoch gab es das bislang schönste Highlight des Jahresprogramms im September: das Sommerfest in Berlin! Ein Teil der großartigen Frauen reiste Anfang September nach Berlin, damit wir uns auch mal persönlich treffen und austauschen können. Schließlich arbeiten wir ein ganzes Jahr lang intensiv zusammen. Und ich sag dir: Es war wunderschön! Als mich meine Familie direkt nach dem Urlaub am Berliner Hotel absetze, kam Sylvia um die Ecke. Und wir haben uns beide gefühlt als würden wir eine alte Freundin nach Jahren endlich mal wieder treffen. Ein unbeschreiblich schönes und vertrautes Gefühl, obwohl wir uns noch nie zuvor live getroffen haben. Die Connection war sofort da. Auch Monika stieß kurz darauf noch hinzu und wir gingen los zum Treffpunkt: einem urigen Berliner Café mit sauleckerem Kuchen und einem richtig schönen Start. Nach dem Kaffeetrinken, Anstoßen und Quatschen wechselten wir die Location: Andrea und Julia entführten uns in ein schickes Berliner Restaurant. Wir saßen draußen unter Lampions und genossen ein mega köstliches Tasting Menü. Nach einem Absacker mit einer kleineren Runde ging es dann ins Hotel. Ausschlafen. Denn am nächsten Tag machten wir zu viert noch Berlin unsicher. Ein mega Trip, den wir unbedingt wiederholen müssen, Mädels!

 

Magazine
In Q3 lag der Schwerpunkt der Magazine auf den Newslettermagazinen, die in meinem Beta-Gruppencoaching (mehr zu meiner Blitzidee) entstanden sind. Ich habe nämlich Ende Juni spontan beschlossen, den Juli für mein allererstes Gruppencoaching zu nutzen. Mit den drei wundervollen Frauen Jessica, Sarah und Stefka ging es dann los: „A:news – In 3 Wochen zu deinem Newslettermagazin“ (jetzt sind es übrigens 4 Wochen, damit es etwas weniger stressig ist). Und es waren supergeniale 3 Wochen, in denen ich viel gearbeitet und gecoacht, aber auch Ideen und Inhalte entwickelt und umgesetzt habe. Der ganze Kurs ist im Juli entstanden. Die Ergebnisse sind der Hammer und ich kann dir nur von Herzen empfehlen, melde dich zu den Newslettermagazinen meiner Kund:innen an. Das lohnt sich!

Aktuell läuft die Herbstrunde, für die im August und September die super anstrengende Pre-Launch- und Launchphase lief. Ich habe ein schönes Insta-Live gegeben, ein Zoom-Event veranstaltet und wahnsinnig viel Content geliefert. Das hat mich ausgelaugt und mehr über meinen (für mich im ersten Moment) gefloppten Launch, habe ich auf Insta geschrieben. Ein eigenes Blogbeitrag dazu wird folgen.

Aber ich habe nicht nur das Gruppencoaching entwickelt, sondern auch mein eigenes Newslettermagazin komplett neu gemacht (und ich war nach den super Ergebnissen aus dem Kurs echt unter Druck!) Es gibt nun vier Mal im Jahr das A:club-Magazin für alle Andersmacher:innen, die mehr über die Magazinwelt und die Andersmacher:innen-Welt lesen mögen. Du bist herzlich im A:club willkommen. Melde dich super gerne an und sei mit dabei.

Ein weiterer Fokus lag auch auf den Mini-Magazinen, die sich dank Ads und Willkommenssequenz immer mal wieder verkauft haben. So genial, dass euch diese Möglichkeit anspricht und ihr damit das Thema Magazine in die Onlinewelt bringt. Falls du dich jetzt fragst, wovon ich eigentlich spreche: Schau gerne mal auf meiner Landingpage vorbei. Da erkläre ich dir, was es mit dem „Mini-Magazin in nur einem Tag“ auf sich hat und wie du die Idee eines eigenen Magazins ganz einfach mal selbst für wenig Geld testen kannst. Ideen, das umzusetzen, gibt es ganz viele. Nutze dein Mini-Magazin doch einfach, um dein Lieblingsangebot zu präsentieren, dich vorzustellen, ein Portfolio auf der Website downloadbar zu machen, neue Follower:inner zu begrüßen, dein Buch oder deine Buchideen bei einem Verlag vorzustellen, dich für einen Job zu bewerben, …

 

Kund:innen
Auch für meine Offline-Kund:innen standen im dritten Quartal wieder spannende Textaufträge an. So beispielsweise eine große Geschichte über Entsendungen ins Ausland, für die ich dann einerseits einen informativen Artikel als auch ein Porträt über drei Frauen, die im Ausland waren, schreiben durfte. Auch Netzwerken war ein Thema, das mir großen Spaß gemacht hat. Warum? Ich konnte ein eher unspannenderes, staubtrockenes Thema dank eines gefeaturten Reportageneinstiegs super lesenswert umsetzen. Die üblichen Lektorate für Texte der Unternehmenskommunikation und kleiner Aufträge ermöglichten mir dann auch, relativ entspannte Sommerferien und einen zweiwöchigen Sommerurlaub mit der Familie.

 

Bei mir daheim
Der Juli läuft bei uns in Baden-Württemberg (und da sind wir neben Bayern so ziemlich die einzigen) ziemlich normal ab. Dafür heißt es dann im August und September 6,5 Wochen Sommerferien für die Kids. Hier in Neuler (Ostalbkreis, Baden-Württemberg) gibt’s ein richtig tolles Ferienprogramm für die Kids. In diesem Jahr war es ein kunterbuntes, superspannendes Angebot. Das haben meine Kinder natürlich mit Kusshand angenommen und waren dann beim Klettern, beim Modellfliegen, beim Reiten, beim Tennisspielen oder beim Fit4Fun. Eine großartige Abwechslung – vor allem für die Zeit, wenn die Freunde im Urlaub sind oder man sonst irgendwie Langeweile hat, weil keiner auf der Straße ist zum Spielen. 😉 Das einzige Manko: Richtige Angebote gibt’s erst für die Kids ab 6 Jahre, darunter nur ganz vereinzelte Angebote mal für 4-jährige – die sind aber eher die Ausnahme. Da brauchts dann eben viel Garten, Pool, Natur, Skaterplatz und Playdates mit Freunden.

Im August ging es dann in den dringend nötigen und wohl verdienten Sommerurlaub mit der ganzen Familie. Der Plan: Eine Woche auf die AIDAnova und eine Kreuzfahrt nach Dänemark und Norwegen genießen und sich verwöhnen lassen. Im Anschluss stand noch eine Woche Ostseeurlaub in Zingst auf dem Programm. Eigentlich. Denn es kam alles ganz anders und wir hatten dann – ungeplant und unverhofft – einen richtigen Abenteuerurlaub vor uns. Wenn dich das interessiert, schau doch gerne mal meinen Instagram-Post dazu an. Das ist schon eine unglaubliche Geschichte, die sich AIDA Cruises hier geleistet hat.

Im Urlaub begann dann unser August-September-Geburtstagsreigen. Zuerst feierte meine Mittlere ihren 7. Geburtstag auf der Kreuzfahrt. Zurück aus dem Urlaub folgte mein 40. Geburtstag, den wir mit einem entspannten Thermalbadbesuch und einer leckeren Pizza verbrachten. Wenig später folgte meine Älteste: Sie feierte ihren 9. Geburtstag ebenfalls im September. Dazu dann die Kindergeburtstage und noch zwei weitere Geburtstage in der erweiterten Familie. Da ist bei uns in dieser Zeit immer super viel los.

Und das, was fast alle anderen schon hinter sich haben, steht für uns im Süden dann Anfang September auch noch an: Die Schule geht wieder los. Wir müssen uns wieder umstellen, früher schlafen gehen, morgens klingelt der Wecker und, wie jedes Jahr, stehen die Elternabende an. Bei drei Kids sind das drei Elternabende. Puh.

Aber nun haben wir das auch geschafft und starten in das vierte und letzte Quartal 2022. Für mich heißt es, nach einem stressigen Launch erstmal auf die Bremse treten und langsamer machen. Ist das überstanden, starte ich wieder voll durch. Und du?

Ganz liebe Grüße an dich
Steffi

P.S. Erzähl mal: Wie war dein drittes Quartal 2022? Schreib es mir gerne in die Kommentare, wenn du magst. Du willst wissen, was in Q1 und Q2 bei mir loswarf. Schau gerne vorbei.

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